b-more.at, die Praxis von Dipl.-Ing. Tim Sturm für professionelles Coaching, Wirtschafts-Mediation, Burnout Management und Supervision in Eugendorf, Flachgau, Salzburg

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Rene Reichel

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Österreich Salzburg Bayern Deutschland Sbg. Kärnten

Raum Salzburg: Bergheim, Eugendorf, Flachgau, Hallein, Oberndorf, Pongau, Salzburg Stadt, Seekirchen, St. Johann, Tennengau, Wallersee

Raum Oberösterreich: Attersee, Bad Ischl, Braunau, Gmunden, Linz, Mattighofen, Mondsee, Ried, Salzkammergut, Schärding, Vöklabruck

Raum Tirol: Kufstein, Kitzbühel

Raum Oberbayern: Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Chiemsee, Freilassing, Laufen, Rosenheim, Traunstein

Fragebogen zur Evaluierung der psychischen Belastungen (Gefährdungsbeurteilung) am Arbeitsplatz gemäß dem ArbeitnehmerInnen Schutzgesetz

Teil I: Fragen zu Ihrer Person und Ihrer Arbeit  Dieser Teil umfasst die notwenigen demographischen Variablen
zum Auswerten Ihres Unternehmens!

Ihr Geschlecht Weiblich   Männlich
Ihr Alter
Ihre höchste abgeschlossene Ausbildung
Ihr Arbeitsbereich Bitte wählen Sie den am besten passenden Arbeitsbereich!
Ihre Position

Teil II: Salutogenitische Subjektive Arbeitsanalyse (SALSA)   Der SALSA ist ein international anerkanntes Tool zum Bestimmen einer möglichen psychischen Belastung. Lesen Sie die jeweilige Frage und beantworten diese nach der vorgegebene Skala von "Fast nie" bis "Fast immer". Bitte denken Sie nicht zuviel nach, sondern folgen Sie Ihrem ersten Impuls!

Fast nie

Selten

Manchmal

Oft

Fast immer

Bei dieser Arbeit macht man etwas Ganzes, Abgerundetes
Man muss für diese Arbeit gründlich ausgebildet sein
Der/Die Vorgesetzte lässt einen wissen, wie gut man seine Arbeit getan hat
Man hat genug Zeit, diese Arbeit zu erledigen
Es ist einem genau vorgeschrieben, wie man seine Arbeit machen muss
Bei dieser Arbeit verliert man viele Fähigkeiten, die man früher hatte
Bei dieser Tätigkeit merkt man, wie gut man seine Arbeit getan hat
Diese Arbeit schafft gute Möglichkeiten, im Beruf weiterzukommen
Man muss in der Lage sein, selbständig Entscheidungen zu treffen
Man hat die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsplatz nach persönlichem Stil einzurichten (z B Bilder, Pflanzen, Lampen)
Man muss Dinge tun, für die man eigentlich zu wenig ausgebildet und vorbereitet ist
Es gibt so viel zu tun, dass es einem über den Kopf wächst
Wenn man eine gute Idee hat, kann man sie in der Firma auch verwirklichen
Man muss mit Leuten zusammenarbeiten, die keinen Spass verstehen
Diese Arbeit erlaubt es, eine Menge eigener Entscheidungen zu treffen
Man hat zu wenig Gelegenheit, Dinge zu tun, die man gut beherrscht
Der/Die Vorgesetzte hilft mir bei der Erledigung der Aufgaben
Es kommt schon vor, dass einem die Arbeit zu schwierig ist
Das gegenseitige Vertrauen ist bei uns so gross, dass wir offen über alles, auch ganz persönliche Sachen, reden können
Die Arbeit erfordert grosse Verantwortung
Man kann bei dieser Arbeit immer wieder Neues dazulernen
Wenn ein Fehler passiert, findet der/die Vorgesetzte ihn immer bei uns, nie bei sich
Es passiert so viel auf einmal, dass man es kaum bewältigen kann
An meinem Arbeitsplatz bieten sich Möglichkeiten, zwischendurch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit meinen Aufgaben zu tun haben (zB kurze Pausen, Telephonate, etc)
Hier hat man das Gefühl, dass man mehr könnte, als von einem verlangt wird
Es gibt fast jeden Tag etwas anderes zu tun
Diese Arbeit ist zerstückelt, man erledigt nur kleine Teilaufgaben
Der/Die Vorgesetzte erschwert einem das Arbeiten durch seine/ihre Anweisungen
Diese Arbeit ist abwechslungsreich
Es gibt häufig Spannungen am Arbeitsplatz
Bei dieser Arbeit werden keine besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwartet
Der/Die Vorgesetzte ist daran interessiert, dass es seinen/ihren Mitarbeiter/innen gut geht
Bei meiner Arbeit kann man eine Sache oder einen Auftrag von A bis Z herstellen respektive ausführen
Bei dieser Arbeit gibt es Sachen, die zu kompliziert sind
Der/Die Vorgesetzte behandelt einen unfair
Man kann sich seine Arbeit selbständig einteilen
Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, sind freundlich
Man hat leicht Zugang zum/zur Vorgesetzten
In der Firma kommt es vor, dass man vor vollendete Tatsachen gestellt wird
Man muss ausbaden, was die Anderen falsch machen
Bei dieser Arbeit muss man immer das Gleiche tun
Bei wichtigen Dingen in der Firma kann man mitreden und mitentscheiden
Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, helfen mir bei der Erledigung der Aufgaben
Der/Die Vorgesetzte schenkt dem, was ich sage, Beachtung
Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, interessieren sich für mich persönlich
Man kann sein Arbeitstempo selbst bestimmen
Um mein Arbeitspensum bewältigen zu können, muss ich länger arbeiten oder Pausen durcharbeiten
Bei dieser Arbeit hat man so viel zu tun, dass man nicht mehr weiss, wo man anfangen soll

Teil IIa: Wie stark ist die Belastung an Ihrem Arbeitsplatz durch...   In diesem Abschnitt besteht die Möglichkeit, Ihnen wichtige, spezifische Belastungsfaktoren Ihres Unternehmens zu implementieren. Lesen Sie die jeweilige Frage und beantworten diese nach der vorgegebene Skala von "Kommt nicht vor" bis "Sehr stark". Bitte denken Sie nicht zuviel nach, sondern folgen Sie Ihrem ersten Impuls!

Kommt nicht vor

Sehr gering

Ziemlich gering

Mittel

Ziemlich stark

Sehr stark

Lärm
ungünstige Beleuchtung
unangenehme Temperatur
Wartezeiten
mangelhafte technische Geräte / Arbeitsmittel
lange am Bildschirm Arbeiten
Klimaanlage (Zugluft, Geräusche etc.)
Schichtarbeit oder ungünstige Arbeitszeiten
Arbeitshaltung (auch viel Sitzen, Stehen, usw.)
Zeitdruck bei der Arbeit
den Zwang, freundlich zu sein
Beschwerden oder Reklamationen entgegen nehmen
wenig oder zerrissene Freizeit
Arbeitszeiten in der Nacht, am Wochenende, etc.
Saisonarbeit (weg von Zuhause, kleines Zimmer, etc.)
mangelnde soziale Kontakte aufgrund der Arbeitszeit

Teil IIb: Wie sehr können Sie sich auf die folgenden Personen verlassen, wenn in der Arbeit Probleme auftauchen?

Gar nicht

Wenig

Einigermassen

Ziemlich

Völlig

Auf Ihre Vorgesetzten
Auf Ihre Arbeitskollegen und –kolleginnen

Wie sehr sind diese Personen bereit, Ihre Probleme in der Arbeit anzuhören?

Ihre Vorgesetzten
Ihre Arbeitskollegen und –kolleginnen

Wie sehr unterstützen diese Personen Sie aktiv, so dass Sie es in der Arbeit leichter haben?

Ihre Vorgesetzten
Ihre Arbeitskollegen und –kolleginnen